Besuch einer Privat -Sammlung, 06.04.2013
Am 6. April um 11.00 Uhr trafen sich 14 Mitglieder des MV Agusta Clubs zu einem Besuch einer privaten MV-Sammlung in Deutschland, die mehr als beeindruckend war.
Am 6. April um 11.00 Uhr trafen sich 14 Mitglieder des MV Agusta Clubs zu einem Besuch einer privaten MV-Sammlung in Deutschland, die mehr als beeindruckend war.
MV Agusta Club Ausfahrt 05. Mai 2013
Der Wetter-Gott muss ein MV „Freak“ sein, hatte er doch schlechtes Wetter bis am 04.Mai. Am 05. Mai war dann das Wetter am Morgen strahlend blau, „zumindest in der Innerschweiz“.
Der Treffpunkt in Dagmersellen war in Nebel gehüllt, zwischendurch hat sich die Sonne blicken lassen, die Temperatur lag so bei 12 Grad, wie schön, dass es Motorräder mit „Griff & Sitzheizung“ gibt……nur so nebenbei.
Elf Personen hatten sich eingefunden, acht Motorräder (von MV Agusta über BMW zu Kawasaki bis hin zu Triumph und Cagiva war alles vertreten plus ein Auto. Wir stärkten uns im Hotel Löwen mit Kaffee und Gipfeli und starteten um 09:45 Uhr in Richtung Ruswil - Malters über den Schwarzenberg nach Kriens – Alpnach, über den Glaubenberg, wo wir den ersten Zigarettenhalt einlegten.
Fuhren dann aber schnell…„ Temperatur bedingt“… weiter nach Finsterwald und kehrten im Restaurant Gfellen zum Mittagessen ein -übrigens ein Geheimtipp was Portionen und Freundlichkeit betrifft.
Wir fuhren anschliessend ins Entlebuch bei angenehmen Temperaturen bis nach Bärau bei Langnau im Emmital wo wir dann auf der Lüderenalp zum Dessert verabredet waren. -Auch das ein Geheimtipp, die Desserts sind üppig und phänomenal gut–
Anschliessend fuhren wir über Wasen – Eriswil – Hüswil – nach Ettiswil wo wir uns dann verabschiedeten.
Ich möchte mich bei allen Beteiligten bedanken für den schönen Tag und vor allem für die vielen „Lacher“
Also bis zum nächsten mal, wenn es wieder heisst, MV Agusta Club Ausfahrt ins Blaue!
Sportwart Ruedi Schuler
Der Wetter-Gott muss ein MV „Freak“ sein, hatte er doch schlechtes Wetter bis am 04.Mai. Am 05. Mai war dann das Wetter am Morgen strahlend blau, „zumindest in der Innerschweiz“.
Der Treffpunkt in Dagmersellen war in Nebel gehüllt, zwischendurch hat sich die Sonne blicken lassen, die Temperatur lag so bei 12 Grad, wie schön, dass es Motorräder mit „Griff & Sitzheizung“ gibt……nur so nebenbei.
Elf Personen hatten sich eingefunden, acht Motorräder (von MV Agusta über BMW zu Kawasaki bis hin zu Triumph und Cagiva war alles vertreten plus ein Auto. Wir stärkten uns im Hotel Löwen mit Kaffee und Gipfeli und starteten um 09:45 Uhr in Richtung Ruswil - Malters über den Schwarzenberg nach Kriens – Alpnach, über den Glaubenberg, wo wir den ersten Zigarettenhalt einlegten.
Fuhren dann aber schnell…„ Temperatur bedingt“… weiter nach Finsterwald und kehrten im Restaurant Gfellen zum Mittagessen ein -übrigens ein Geheimtipp was Portionen und Freundlichkeit betrifft.
Wir fuhren anschliessend ins Entlebuch bei angenehmen Temperaturen bis nach Bärau bei Langnau im Emmital wo wir dann auf der Lüderenalp zum Dessert verabredet waren. -Auch das ein Geheimtipp, die Desserts sind üppig und phänomenal gut–
Anschliessend fuhren wir über Wasen – Eriswil – Hüswil – nach Ettiswil wo wir uns dann verabschiedeten.
Ich möchte mich bei allen Beteiligten bedanken für den schönen Tag und vor allem für die vielen „Lacher“
Also bis zum nächsten mal, wenn es wieder heisst, MV Agusta Club Ausfahrt ins Blaue!
Sportwart Ruedi Schuler
Festival Italia Oschersleben, 19.-23. Juni 2013
Am Mittwoch 19.06.2013 Treffpunkt 09.00 Uhr Autobahnzoll Basel. Nach einer
langen Fahrt durch die sommerlichen Autobahnbaustellen und Umleitungen konnten wir die Box beziehen und einrichten.
Das Festival Italia wurde von einigen Club-Mitgliedern, Intercup-Fahrer Kollegen von Andy Ruch gefahren. Bei strahlendem Wetter konnten wir unser Motorräder auf dem schönen Kurs in Oschersleben über die Piste rauschen lassen. Auch Andy wollte es endlich mit seiner MV Agusta F3 wissen, er tastete sich längers wie mehr an die besseren Zeiten heran.
Ich fuhr in der gleichen Gruppe mit meiner soeben fertiggeworden MV F4.
Peter fuhr am 1. Tag mit einem Rennfahrer als Intructor, um seine Zeiten zu verbessern.
Am 2. Tag waren die Zeiten zu gut und er warf seine F4 ins Kies. Aus der Traum vom Rennen am Sonntag !!!
Die andere Gruppe, war mit den verschiedenen Oldtimern unterwegs.
Am Samstag wechselten auch Andy und ich zu den Oldtimern, um uns für das Rennen am Sonntag zu qualifizieren. Der Sonntag brach an, das Wetter war gut, die Nervosität brachte den Magen zum kribbeln. Um ca. 15.00 Uhr waren wir am Start für unser Rennen Pit, Andy, Mubu und Rene starteten bei den 500er und Melanie und ich bei den 350ern.
Im Kampf um den 1. Platz bei den 350er musste ich in der letzten Runde ( in Führung liegend ) durch Motorenschaden aufgeben, auch Melanie wurde in der letzten Runde von starkem Leistungsverlust geplagt und gab auf.
Trotz Allem konnten wir doch noch mit einigen Pokalen heimreisen.
Nicht zu vergessen waren unsere beiden guten Feen (Edith und Meggie), die für unser Wohl sorgten. Immer waren Essen,Getränke bereit und daneben hat es auch noch für einigen tolle Fotos gereicht.
Es war ein super Event !!!
Gruss Ruedi Horni
Am Mittwoch 19.06.2013 Treffpunkt 09.00 Uhr Autobahnzoll Basel. Nach einer
langen Fahrt durch die sommerlichen Autobahnbaustellen und Umleitungen konnten wir die Box beziehen und einrichten.
Das Festival Italia wurde von einigen Club-Mitgliedern, Intercup-Fahrer Kollegen von Andy Ruch gefahren. Bei strahlendem Wetter konnten wir unser Motorräder auf dem schönen Kurs in Oschersleben über die Piste rauschen lassen. Auch Andy wollte es endlich mit seiner MV Agusta F3 wissen, er tastete sich längers wie mehr an die besseren Zeiten heran.
Ich fuhr in der gleichen Gruppe mit meiner soeben fertiggeworden MV F4.
Peter fuhr am 1. Tag mit einem Rennfahrer als Intructor, um seine Zeiten zu verbessern.
Am 2. Tag waren die Zeiten zu gut und er warf seine F4 ins Kies. Aus der Traum vom Rennen am Sonntag !!!
Die andere Gruppe, war mit den verschiedenen Oldtimern unterwegs.
Am Samstag wechselten auch Andy und ich zu den Oldtimern, um uns für das Rennen am Sonntag zu qualifizieren. Der Sonntag brach an, das Wetter war gut, die Nervosität brachte den Magen zum kribbeln. Um ca. 15.00 Uhr waren wir am Start für unser Rennen Pit, Andy, Mubu und Rene starteten bei den 500er und Melanie und ich bei den 350ern.
Im Kampf um den 1. Platz bei den 350er musste ich in der letzten Runde ( in Führung liegend ) durch Motorenschaden aufgeben, auch Melanie wurde in der letzten Runde von starkem Leistungsverlust geplagt und gab auf.
Trotz Allem konnten wir doch noch mit einigen Pokalen heimreisen.
Nicht zu vergessen waren unsere beiden guten Feen (Edith und Meggie), die für unser Wohl sorgten. Immer waren Essen,Getränke bereit und daneben hat es auch noch für einigen tolle Fotos gereicht.
Es war ein super Event !!!
Gruss Ruedi Horni
MV Agusta Treffen in Cascina Costa, 15.-16. Juli 2013
Der MV Agusta Club Cascina Costa rufte zum 20ten Jubiläumstreffen in die Geburtsstadt von MV Agusta in Italien.
Das Wetter war perfekt, also fuhren Erwin Naldi und ich bereits am Freitagnachmittag los. Nach einem schweren Lastwagen Unfall in Lugano kamen wir später in Cascina Costa an als geplant. Wir richteten uns gemütlich ein und hielten noch einen Platz frei für Fritz Mosimann vom Italo Moto Club Schweiz.
Wir luden unsere Motorräder aus, Fritz und Erwin hatten die Guzzi Magni und ich die MV 350 S mitgenommen. Nach dem essen und ein paar Bierchen legten wir uns dann schlafen. Am Samstagmorgen waren wir bei Magni eingeladen, da trafen wir noch einigen Mitglieder und Freunde aus Deutschland. Familie Magni hielt eine besondere Überraschung für uns bereit. Ihre neue Kreation wurde an diesem Samstag als Weltpremiere vorgestellt, SUPER, zwei Brutale perfekt gestylt und das passende Handgepäck gäbe es auch gleich dazu…einmalig von Magni !!
Er hatte uns gebeten bis am Sonntag stillschweigen zu bewahren, weil die zwei Brutale erst am Sonntag offiziell der Welt Öffentlichkeit vorgestellt wurden, das war natürlich eine spezielle Ehre für uns!
Wie jedes Jahr tische Familie Magni wieder tolle italienische Spezialitäten auf und wir konnten uns verköstigen und natürlich noch das obligate Plakat und die Dokumentation zur neuen Kreation mitnehmen.
„ An dieser Stelle ganz herzlichen Dank an die Familie Magni“
Am Samstagabend wurde das MV Agusta Treffen in der Halle offiziell eröffnet, das essen war üppig und sehr gut und für 22 Euro konnte man noch soviel Wein trinken bis man….
Anschliessend wurden die verschiedenen Clubs aus Europa und Japan geehrt. Wir hatten einen tollen Abend mit vielen „Lachern“.
Am Sonntag kamen MV`s von überall her, sogar die Rennmaschinen aus dem Museum wurden nach draussen gestellt. Erwin und ich schrieben uns für den Rundkurs am Nachmittag ein, ihm war es dann aber doch zu heiss zum fahren (egal, er kennt ja den Rundkurs, er ist ihn ja schon öfters gefahren,….somit hatte ich einen Gegner weniger….;-))…ich liess mir das nicht entgehen und wollte da auf jeden Fall mitfahren, eine tolle Erinnerung wurde jedem Fahrer überreicht.
Als dann die Sechszylinder Rennmaschinen fuhren, war es mit der Ruhe vorbei…das war ein Spektakel. Am späteren Abend machten wir uns dann wieder auf den Weg in die Schweiz.
Das nächste Treffen findet im Juli 2014 statt…..wir werden bestimmt dabei sein!!
Sportwart Ruedi Schuler
Der MV Agusta Club Cascina Costa rufte zum 20ten Jubiläumstreffen in die Geburtsstadt von MV Agusta in Italien.
Das Wetter war perfekt, also fuhren Erwin Naldi und ich bereits am Freitagnachmittag los. Nach einem schweren Lastwagen Unfall in Lugano kamen wir später in Cascina Costa an als geplant. Wir richteten uns gemütlich ein und hielten noch einen Platz frei für Fritz Mosimann vom Italo Moto Club Schweiz.
Wir luden unsere Motorräder aus, Fritz und Erwin hatten die Guzzi Magni und ich die MV 350 S mitgenommen. Nach dem essen und ein paar Bierchen legten wir uns dann schlafen. Am Samstagmorgen waren wir bei Magni eingeladen, da trafen wir noch einigen Mitglieder und Freunde aus Deutschland. Familie Magni hielt eine besondere Überraschung für uns bereit. Ihre neue Kreation wurde an diesem Samstag als Weltpremiere vorgestellt, SUPER, zwei Brutale perfekt gestylt und das passende Handgepäck gäbe es auch gleich dazu…einmalig von Magni !!
Er hatte uns gebeten bis am Sonntag stillschweigen zu bewahren, weil die zwei Brutale erst am Sonntag offiziell der Welt Öffentlichkeit vorgestellt wurden, das war natürlich eine spezielle Ehre für uns!
Wie jedes Jahr tische Familie Magni wieder tolle italienische Spezialitäten auf und wir konnten uns verköstigen und natürlich noch das obligate Plakat und die Dokumentation zur neuen Kreation mitnehmen.
„ An dieser Stelle ganz herzlichen Dank an die Familie Magni“
Am Samstagabend wurde das MV Agusta Treffen in der Halle offiziell eröffnet, das essen war üppig und sehr gut und für 22 Euro konnte man noch soviel Wein trinken bis man….
Anschliessend wurden die verschiedenen Clubs aus Europa und Japan geehrt. Wir hatten einen tollen Abend mit vielen „Lachern“.
Am Sonntag kamen MV`s von überall her, sogar die Rennmaschinen aus dem Museum wurden nach draussen gestellt. Erwin und ich schrieben uns für den Rundkurs am Nachmittag ein, ihm war es dann aber doch zu heiss zum fahren (egal, er kennt ja den Rundkurs, er ist ihn ja schon öfters gefahren,….somit hatte ich einen Gegner weniger….;-))…ich liess mir das nicht entgehen und wollte da auf jeden Fall mitfahren, eine tolle Erinnerung wurde jedem Fahrer überreicht.
Als dann die Sechszylinder Rennmaschinen fuhren, war es mit der Ruhe vorbei…das war ein Spektakel. Am späteren Abend machten wir uns dann wieder auf den Weg in die Schweiz.
Das nächste Treffen findet im Juli 2014 statt…..wir werden bestimmt dabei sein!!
Sportwart Ruedi Schuler
IMCS Treffen Zäziwil, 12.08.2013
Am Freitag und Samstag war ich am Aermacchi Treffen in Brunnadern. Am Freitag hat es geregnet wie aus Kübeln! Dafür überaschte uns das Wetter am Samstag, kein Wölkchen war am Himmel zu sehen.
Am Sonntagmorgen fuhr ich mit meiner BMW dann Richtung Zäziwil.
Die Fahrt ging gemütlich durchs Emmental bei sehr schönem Wetter. Um 11,00 Uhr wurde ich von den IMCS Mitglieder herzlich begrüsst.
Kurz danach trafen einige Mitglieder vom MV AGUSTA CLUB Schweiz ebenfalls beim Waldmättli ein (siehe Bilder in der Gallerie).
Nach einem guten Essen, Chnusperli und Fleisch mit Pommes und guten Gesprächen, sind die ersten schon wieder gegangen wegen FCB.
Was nicht gut war, dass der Präsident Uersel am Freitag an der Schulter operiert wurde (er ist nicht von der Leiter gestürzt). Elisabeth ist dann auch noch gekommen und hatte Details zu Uersels Gesundheitszustand.
Am Montag habe ich Uersel im Spital Burgdorf besucht. Er wurde gleichentags um 14.00 aus dem Spital entlassen.
Gruss Roland
Am Freitag und Samstag war ich am Aermacchi Treffen in Brunnadern. Am Freitag hat es geregnet wie aus Kübeln! Dafür überaschte uns das Wetter am Samstag, kein Wölkchen war am Himmel zu sehen.
Am Sonntagmorgen fuhr ich mit meiner BMW dann Richtung Zäziwil.
Die Fahrt ging gemütlich durchs Emmental bei sehr schönem Wetter. Um 11,00 Uhr wurde ich von den IMCS Mitglieder herzlich begrüsst.
Kurz danach trafen einige Mitglieder vom MV AGUSTA CLUB Schweiz ebenfalls beim Waldmättli ein (siehe Bilder in der Gallerie).
Nach einem guten Essen, Chnusperli und Fleisch mit Pommes und guten Gesprächen, sind die ersten schon wieder gegangen wegen FCB.
Was nicht gut war, dass der Präsident Uersel am Freitag an der Schulter operiert wurde (er ist nicht von der Leiter gestürzt). Elisabeth ist dann auch noch gekommen und hatte Details zu Uersels Gesundheitszustand.
Am Montag habe ich Uersel im Spital Burgdorf besucht. Er wurde gleichentags um 14.00 aus dem Spital entlassen.
Gruss Roland
18. Jahrestreffen MV Agusta Club Schweiz, 03.09.2013
Unser Club Präsident, Niggi Horni hatte Recht. Der 100 jährige Bauernkalender war dem Schweizer MV Agusta Club wohlgesinnt und beglückte uns mit bestem Motorradwetter.
Das diesjährige Jahrestreffen fand am Wochenende vom 31. August - 1. September bei Clubmitglied Walter Riediker in Rorbas statt. Von hier aus führte eine gemeinsame Ausfahrt mit neuzeitlichen und historischen MVs rund um den Irchel und in den Hochschwarzwald. Retour ging es dann über die ehemalige deutsche Bergmeisterschaftsstrecke in der Nähe von Stetten. Der Familie Riediker gebührt an dieser Stelle allergrössten Dank. Wurden wir doch während dem gesamten Wochenende grosszügig mit Kuchen, Würsten und Getränken verpflegt. Allen weiteren Helfern und Organisatoren gebührt an dieser Stelle ebenfalls ein herzliches Dankeschön für ihren Einsatz.
Am Abend folgte dann ein gemeinsamer Spaghettiplausch im Bocciadromo Rorbas, wo man das Erlebte Revue passieren liess und angeregten „Benzingesprächen“ lauschen durfte. Zahlreiche Kollegen vom Deutschen MV Club waren als Gäste erschienen und genossen das familiäre Zusammensein unter uns Gleichgesinnten sichtlich.
Am Sonntag Morgen besuchten wir noch das Riverside in Glattfelden und alle staunten über die „American Dream Car Exhibition“. Insbesondere auch über einen Cadillac Eldorado, welcher ursprünglich an Elvis Presley ausgeliefert wurde und sich mehrheitlich noch im Originalzustand präsentiert.
Danach ging es wieder zurück zu Riedikers wo wir das Wochenende mit vielen neuen Ideen für zukünftige neue Aktivitäten ausklingen liessen.
Fabrizio Foiadelli
Unser Club Präsident, Niggi Horni hatte Recht. Der 100 jährige Bauernkalender war dem Schweizer MV Agusta Club wohlgesinnt und beglückte uns mit bestem Motorradwetter.
Das diesjährige Jahrestreffen fand am Wochenende vom 31. August - 1. September bei Clubmitglied Walter Riediker in Rorbas statt. Von hier aus führte eine gemeinsame Ausfahrt mit neuzeitlichen und historischen MVs rund um den Irchel und in den Hochschwarzwald. Retour ging es dann über die ehemalige deutsche Bergmeisterschaftsstrecke in der Nähe von Stetten. Der Familie Riediker gebührt an dieser Stelle allergrössten Dank. Wurden wir doch während dem gesamten Wochenende grosszügig mit Kuchen, Würsten und Getränken verpflegt. Allen weiteren Helfern und Organisatoren gebührt an dieser Stelle ebenfalls ein herzliches Dankeschön für ihren Einsatz.
Am Abend folgte dann ein gemeinsamer Spaghettiplausch im Bocciadromo Rorbas, wo man das Erlebte Revue passieren liess und angeregten „Benzingesprächen“ lauschen durfte. Zahlreiche Kollegen vom Deutschen MV Club waren als Gäste erschienen und genossen das familiäre Zusammensein unter uns Gleichgesinnten sichtlich.
Am Sonntag Morgen besuchten wir noch das Riverside in Glattfelden und alle staunten über die „American Dream Car Exhibition“. Insbesondere auch über einen Cadillac Eldorado, welcher ursprünglich an Elvis Presley ausgeliefert wurde und sich mehrheitlich noch im Originalzustand präsentiert.
Danach ging es wieder zurück zu Riedikers wo wir das Wochenende mit vielen neuen Ideen für zukünftige neue Aktivitäten ausklingen liessen.
Fabrizio Foiadelli
24. Int. MV Agusta Treffen vom 04.-06. Oktober – Düren/Eifel
Über die leeren Frankreichautobahnen erreichten wir nach sechsstündiger Fahrt unser Ziel, Düren in der Eifel. Vor mehr als zwanzig Jahren waren Gabi und ich schon einmal hier an einem MV Treffen. Alles war gleich, nur wir wurden etwas älter. Wir waren nicht alleine aus der Schweiz angereist. Es war wieder ein schönes illustres Schweizer Trüppchen zusammen.
Das 24. Jahres-Treffen des MV-Agusta Club Deutschland e.V. stand unter dem Motto „86. Jahre Remo Venturi“.
Der Rennfahrer Remo Venturi wurde 1927 in Italien geboren und war einer der hervorragenden Fahrer in der 500 Klasse. Er fuhr auf Mondial, Bianchi, Benelli, MV Agusta und zuletzt auf Gilera. Ab 1958 pilotierte er MV Agusta Rennmaschinen und gewann drei Titel in der Italienischen Meisterschaft. 1962 sicherte er sich auf einer privaten MV Quattro Cilindri den italienischen Titel und in Monza einen ausgezeichneten zweiten Platz hinter Mike Hailwood.
Remo Venturi war unser besonderer Ehrengast und fühlte sich im Kreise der weiteren Ehrengäste Ganfranco Bonera, Lucio Castelli, Paulo Binarelli und Familie Magni sehr wohl.
Das Schloss Burgau in Düren war diesmal ab Freitag Treffpunkt vieler MV-Agusta Clubmitglieder und Liebhaber klassischer und moderner MV-Motorräder. Es wurden viele Benzingespräche geführt, ein Teilemarkt auf dem seltene MV-Teile angeboten wurden ergänzte die Veranstaltung und abends heizte der „Kölsche Elvis“ uns im Burgsaal richtig ein.
Am Samstag gingen dann einige Mutige - das Wetter war nicht so toll, hielt sich aber wacker - auf die Ausfahrt durch die Eifel. Alternativ gab es eine Fahrt mit einem historischen Bähnchen mit einem Dieselmotorantrieb durch das Rurtal.
Wir genossen die Fahrt sehr. Es war so gemütlich.
Abends fanden sich alle zum großen Abendessen ein und die Ehrengäste wurden vorgestellt. Man kommt halt mit diesen Ehrengästen schnell ins endlose plaudern. Leider wurde der einstündige Bühnenevent in englischer Sprache abgehalten.
Es ist halt wirklich ein Internationales Treffen. Nach einem guten Nachtessen und einigen Bierchen gingen dann alle voller guter Eindrücke in ihre Hotelzimmer schlafen.
Am Sonntagvormittag trafen sich viele Teilnehmer auf der mit Unterstützung des 2. Bürgermeisters organisierte Demostrecke auf dem Anna-Kirmisplatz, direkt mitten im Ort Düren Die Mitglieder nutzten diese schöne Gelegenheit und drehten mit ihren historischen oder modernen MVs ihre Runden. Alle warteten gespannt auf Gianfranco Bonera, dem ehemaligen MV Werksrennfahrer. Er ließ uns auf einer 500er Dreizylinder Werks-MV und auf der MV 350 Sechszylinder von Lucio Castelli noch einmal den MV-Sound einer besonderen Rennära ganz hautnah erleben, die unvergessen bleiben wird.
Wir freuen uns schon auf nächstes Jahr, wenn wir dann vielleicht wieder diese „Musik“ hören können.
Niggi Horni
Über die leeren Frankreichautobahnen erreichten wir nach sechsstündiger Fahrt unser Ziel, Düren in der Eifel. Vor mehr als zwanzig Jahren waren Gabi und ich schon einmal hier an einem MV Treffen. Alles war gleich, nur wir wurden etwas älter. Wir waren nicht alleine aus der Schweiz angereist. Es war wieder ein schönes illustres Schweizer Trüppchen zusammen.
Das 24. Jahres-Treffen des MV-Agusta Club Deutschland e.V. stand unter dem Motto „86. Jahre Remo Venturi“.
Der Rennfahrer Remo Venturi wurde 1927 in Italien geboren und war einer der hervorragenden Fahrer in der 500 Klasse. Er fuhr auf Mondial, Bianchi, Benelli, MV Agusta und zuletzt auf Gilera. Ab 1958 pilotierte er MV Agusta Rennmaschinen und gewann drei Titel in der Italienischen Meisterschaft. 1962 sicherte er sich auf einer privaten MV Quattro Cilindri den italienischen Titel und in Monza einen ausgezeichneten zweiten Platz hinter Mike Hailwood.
Remo Venturi war unser besonderer Ehrengast und fühlte sich im Kreise der weiteren Ehrengäste Ganfranco Bonera, Lucio Castelli, Paulo Binarelli und Familie Magni sehr wohl.
Das Schloss Burgau in Düren war diesmal ab Freitag Treffpunkt vieler MV-Agusta Clubmitglieder und Liebhaber klassischer und moderner MV-Motorräder. Es wurden viele Benzingespräche geführt, ein Teilemarkt auf dem seltene MV-Teile angeboten wurden ergänzte die Veranstaltung und abends heizte der „Kölsche Elvis“ uns im Burgsaal richtig ein.
Am Samstag gingen dann einige Mutige - das Wetter war nicht so toll, hielt sich aber wacker - auf die Ausfahrt durch die Eifel. Alternativ gab es eine Fahrt mit einem historischen Bähnchen mit einem Dieselmotorantrieb durch das Rurtal.
Wir genossen die Fahrt sehr. Es war so gemütlich.
Abends fanden sich alle zum großen Abendessen ein und die Ehrengäste wurden vorgestellt. Man kommt halt mit diesen Ehrengästen schnell ins endlose plaudern. Leider wurde der einstündige Bühnenevent in englischer Sprache abgehalten.
Es ist halt wirklich ein Internationales Treffen. Nach einem guten Nachtessen und einigen Bierchen gingen dann alle voller guter Eindrücke in ihre Hotelzimmer schlafen.
Am Sonntagvormittag trafen sich viele Teilnehmer auf der mit Unterstützung des 2. Bürgermeisters organisierte Demostrecke auf dem Anna-Kirmisplatz, direkt mitten im Ort Düren Die Mitglieder nutzten diese schöne Gelegenheit und drehten mit ihren historischen oder modernen MVs ihre Runden. Alle warteten gespannt auf Gianfranco Bonera, dem ehemaligen MV Werksrennfahrer. Er ließ uns auf einer 500er Dreizylinder Werks-MV und auf der MV 350 Sechszylinder von Lucio Castelli noch einmal den MV-Sound einer besonderen Rennära ganz hautnah erleben, die unvergessen bleiben wird.
Wir freuen uns schon auf nächstes Jahr, wenn wir dann vielleicht wieder diese „Musik“ hören können.
Niggi Horni
Pressevorstellung Turismo Veloce, 10.11.2013
Am Montag 4. November wurde in Mailand die neue MV Agusta Turismo Veloce 800 der internationalen Weltpresse vorgestellt. Wir waren dabei als die Führungsetage von MV Agusta, bestehend aus Giovanni Castiglioni (President & CEO), Giorgio Girelli (Executive Vice President), Paolo Bianchi (CRC General Manager), Adrian Morton (Design Director) und Brian Gillen (3 & 4 Cylinder Platform Manager), dem erwartungsvollen Publikum die neue sportliche Tourenmaschine vorstellte.
Der neue Töff ist mit viel Elektronik gespickt und verfügt u. A. über Tempomat, 5 Zoll Farb-TFT Anzeige im Cockpit mit Navi- und Bluetooth Anbindung um via Apps Routen zu planen oder gefahrene Strecken nachzuschauen. Zudem kann man zwischen vier Fahrmodi wählen, um das Ansprechverhalten und die Leistungsabgabe des Motors den Gegebenheiten anzupassen. Selbstverständlich kann man sich auf ABS, eine achtstufige Traktionskontrolle und auf eine Anti Wheeling Kontrolle verlassen. Ebenso ist EAS 2.0 (Elettronically Assisted Shift) an Bord, welches Rauf- und insbesondere auch Runterschalten ohne die Betätigung des Kupplungshebel ermöglicht.
Die MV Agusta Turismo Veloce wird vorab in den Varianten „Turismo Veloce 800“ und „Turismo Veloce Lusso 800“ angeboten. Wobei Letztere als „Full Option Package“, mit Griffheizung, Seitenkoffern für zwei Integralhelme und vielen weiteren Annehmlichkeiten ausgeliefert werden wird. Beide Versionen werden von einem 798ccm drei Zylinder Triebwerk mit einer Leistungsausbeute von 125PS angetrieben.
Unter den geladenen Gästen konnten wir auch Giacomo Agostini ausmachen. AGO durfte sich über ein wunderschönes Sondermodell der F3 800 freuen, welches das Werk ihm gewidmet hat. Momentan ist sie noch ein Einzelstück, wobei über eine Kleinserie nachgedacht wird. Stückzahl und Preis sind noch offen. Giacomo signierte „sein“ Bike umgehend vor Ort. Wir gehen davon aus, dass dies quasi ein Vorweihnachtsgeschenk vom Hersteller an den legendären MV Agusta Werkspiloten ist. Am Folgetag war die MV Agusta F3 AGO bereits am MV Stand an der EICMA ausgestellt und wurde vom Publikum vielfach anerkennend bewundert. Bravo & Viva MV !
Fabrizio Foiadelli
Am Montag 4. November wurde in Mailand die neue MV Agusta Turismo Veloce 800 der internationalen Weltpresse vorgestellt. Wir waren dabei als die Führungsetage von MV Agusta, bestehend aus Giovanni Castiglioni (President & CEO), Giorgio Girelli (Executive Vice President), Paolo Bianchi (CRC General Manager), Adrian Morton (Design Director) und Brian Gillen (3 & 4 Cylinder Platform Manager), dem erwartungsvollen Publikum die neue sportliche Tourenmaschine vorstellte.
Der neue Töff ist mit viel Elektronik gespickt und verfügt u. A. über Tempomat, 5 Zoll Farb-TFT Anzeige im Cockpit mit Navi- und Bluetooth Anbindung um via Apps Routen zu planen oder gefahrene Strecken nachzuschauen. Zudem kann man zwischen vier Fahrmodi wählen, um das Ansprechverhalten und die Leistungsabgabe des Motors den Gegebenheiten anzupassen. Selbstverständlich kann man sich auf ABS, eine achtstufige Traktionskontrolle und auf eine Anti Wheeling Kontrolle verlassen. Ebenso ist EAS 2.0 (Elettronically Assisted Shift) an Bord, welches Rauf- und insbesondere auch Runterschalten ohne die Betätigung des Kupplungshebel ermöglicht.
Die MV Agusta Turismo Veloce wird vorab in den Varianten „Turismo Veloce 800“ und „Turismo Veloce Lusso 800“ angeboten. Wobei Letztere als „Full Option Package“, mit Griffheizung, Seitenkoffern für zwei Integralhelme und vielen weiteren Annehmlichkeiten ausgeliefert werden wird. Beide Versionen werden von einem 798ccm drei Zylinder Triebwerk mit einer Leistungsausbeute von 125PS angetrieben.
Unter den geladenen Gästen konnten wir auch Giacomo Agostini ausmachen. AGO durfte sich über ein wunderschönes Sondermodell der F3 800 freuen, welches das Werk ihm gewidmet hat. Momentan ist sie noch ein Einzelstück, wobei über eine Kleinserie nachgedacht wird. Stückzahl und Preis sind noch offen. Giacomo signierte „sein“ Bike umgehend vor Ort. Wir gehen davon aus, dass dies quasi ein Vorweihnachtsgeschenk vom Hersteller an den legendären MV Agusta Werkspiloten ist. Am Folgetag war die MV Agusta F3 AGO bereits am MV Stand an der EICMA ausgestellt und wurde vom Publikum vielfach anerkennend bewundert. Bravo & Viva MV !
Fabrizio Foiadelli
Besuch an der EICMA Milano, 14.11.2013
An der diesjährigen Motorradmesse EICMA in Milano gab es viele schöne „Sachen“ zu bewundern. Ob auf zwei Rädern, auf zwei Beinen oder auch Anderweitig.
Die EICMA hat sich als wichtigste europäische Motorradmesse etabliert und alle namhaften Hersteller nützen unterdessen diesen Anlass um ihre neusten Kreationen dem Publikum zu präsentieren. Hier einige (persönliche) Eindrücke, ohne Anspruch auf Vollständigkeit:
Honda schickte die überarbeitete Fireblade als SP Variante ins Rennen. KTM beglückte uns mit einer 179PS starken 1290 Superduke R und kümmert sich mit diversen kleineren Modellen um den Nachwuchs. Bei BMW konnte man die nackte Variante der RR entdecken. Kawasaki hielt die neue Z1000 dagegen. Suzuki präsentierte der Endurofraktion die neue V-Strom 1000 und zeigte für die Racing Fraktion sogar das aktuelle Projektbike mit dem Test gefahren und Erfahrungen gesammelt werden um 2015 in der Moto GP anzutreten.
Bei den Italienern durften wir neben der neuen Ducati Monster 1200 die superleichte Ducati 1199 Superleggera (über 200PS/177kg) bestaunen. Bimota machte mit der BB3 auf sich aufmerksam. Giovanni Magni dagegen wählte eine MV Agusta Brutale 1090 als Basis für seine Interpretation eines Naked Bike. Wunderschön, im Stil der zeitlosen MV Agusta 750 S aus den Siebziger Jahren.
Und bei MV? Ja, da wurde uns warm ums Herz! Wir trafen viele bekannte Gesichter und Freunde. Wir freuten uns über die unterdessen sehr breit aufgestellte Modellpallette.
Was ursprünglich durch Claudio Castiglioni Ende 90er Jahre des letzten Jahrhunderts mit einer 750ccm F4 Oro begann hat sich unterdessen zu einer ansehnlichen Modellpallette entwickelt. Ob 3 Zylinder, ob 4 Zylinder, ob Supersportler, ob Naked Bike, ob Fun Bike oder ob neu auch als Sporttourer die MV DNA ist einzigartig und präsent.
Für uns als MV Agusta Freaks steht nach dem Besuch der EICMA jedenfalls fest: „La piu bella moto del mondo“ kommt nach wie vor aus Varese. Wir erfreuen uns über die bisherigen Modelle von MV, freuen uns über die neu präsentierten Modelle und wir sind überzeugt, dass uns MV auch in Zukunft mit atemberaubenden Schöpfungen Freude bereiten wird.
Fabrizio Foiadelli
An der diesjährigen Motorradmesse EICMA in Milano gab es viele schöne „Sachen“ zu bewundern. Ob auf zwei Rädern, auf zwei Beinen oder auch Anderweitig.
Die EICMA hat sich als wichtigste europäische Motorradmesse etabliert und alle namhaften Hersteller nützen unterdessen diesen Anlass um ihre neusten Kreationen dem Publikum zu präsentieren. Hier einige (persönliche) Eindrücke, ohne Anspruch auf Vollständigkeit:
Honda schickte die überarbeitete Fireblade als SP Variante ins Rennen. KTM beglückte uns mit einer 179PS starken 1290 Superduke R und kümmert sich mit diversen kleineren Modellen um den Nachwuchs. Bei BMW konnte man die nackte Variante der RR entdecken. Kawasaki hielt die neue Z1000 dagegen. Suzuki präsentierte der Endurofraktion die neue V-Strom 1000 und zeigte für die Racing Fraktion sogar das aktuelle Projektbike mit dem Test gefahren und Erfahrungen gesammelt werden um 2015 in der Moto GP anzutreten.
Bei den Italienern durften wir neben der neuen Ducati Monster 1200 die superleichte Ducati 1199 Superleggera (über 200PS/177kg) bestaunen. Bimota machte mit der BB3 auf sich aufmerksam. Giovanni Magni dagegen wählte eine MV Agusta Brutale 1090 als Basis für seine Interpretation eines Naked Bike. Wunderschön, im Stil der zeitlosen MV Agusta 750 S aus den Siebziger Jahren.
Und bei MV? Ja, da wurde uns warm ums Herz! Wir trafen viele bekannte Gesichter und Freunde. Wir freuten uns über die unterdessen sehr breit aufgestellte Modellpallette.
Was ursprünglich durch Claudio Castiglioni Ende 90er Jahre des letzten Jahrhunderts mit einer 750ccm F4 Oro begann hat sich unterdessen zu einer ansehnlichen Modellpallette entwickelt. Ob 3 Zylinder, ob 4 Zylinder, ob Supersportler, ob Naked Bike, ob Fun Bike oder ob neu auch als Sporttourer die MV DNA ist einzigartig und präsent.
Für uns als MV Agusta Freaks steht nach dem Besuch der EICMA jedenfalls fest: „La piu bella moto del mondo“ kommt nach wie vor aus Varese. Wir erfreuen uns über die bisherigen Modelle von MV, freuen uns über die neu präsentierten Modelle und wir sind überzeugt, dass uns MV auch in Zukunft mit atemberaubenden Schöpfungen Freude bereiten wird.
Fabrizio Foiadelli
A Novegro la 56° Mostra scambio, 29.11.2013
Wie jedes Jahr zog es im November wieder einige MV Club Mitglieder an den Teilemarkt nach Novegro in Italien. Man kennt sich mittlerweile, das Ambiente ist einfach toll und interessant.
Wertvollen Schrott hat es viel ( siehe Bild ) MV Agusta Teile haben wir kaum gefunden, was mich ein bisschen enttäuscht hat, auf der anderen Seite sieht man wie exklusiv die alten MV`s sind und das macht einen doch wieder ein wenig stolz. Egal, mein Rucksack war wieder bis zum Rand gefüllt mit allerlei Utensilien. Helmut Krings hat einige Teile für seine Ducati Sammlung gefunden und konnte somit zufrieden sein. Erwin Naldi dolmetschte mit seinem italienisch souverän und feilschte um gute Preise. Max Zaugg haben wir zwischen- durch aus den Augen verloren, hatte er doch in Italien Gratulationen zu seinem Meistertitel bekommen.
Nach mehreren Kilometern Fußmarsch durch die Stände, verabschiedeten wir uns und werden uns sicher im nächsten Jahr wieder treffen, wenn es wieder heisst Mostra Scambio in Novegro.
Sportwart Ruedi Schuler
Wie jedes Jahr zog es im November wieder einige MV Club Mitglieder an den Teilemarkt nach Novegro in Italien. Man kennt sich mittlerweile, das Ambiente ist einfach toll und interessant.
Wertvollen Schrott hat es viel ( siehe Bild ) MV Agusta Teile haben wir kaum gefunden, was mich ein bisschen enttäuscht hat, auf der anderen Seite sieht man wie exklusiv die alten MV`s sind und das macht einen doch wieder ein wenig stolz. Egal, mein Rucksack war wieder bis zum Rand gefüllt mit allerlei Utensilien. Helmut Krings hat einige Teile für seine Ducati Sammlung gefunden und konnte somit zufrieden sein. Erwin Naldi dolmetschte mit seinem italienisch souverän und feilschte um gute Preise. Max Zaugg haben wir zwischen- durch aus den Augen verloren, hatte er doch in Italien Gratulationen zu seinem Meistertitel bekommen.
Nach mehreren Kilometern Fußmarsch durch die Stände, verabschiedeten wir uns und werden uns sicher im nächsten Jahr wieder treffen, wenn es wieder heisst Mostra Scambio in Novegro.
Sportwart Ruedi Schuler