21. GV MV Agusta Club Schweiz vom 21.01.2017 in Niederbipp
Die 21. Generalversammlung ist Geschichte.
Es war einmal mehr ein festlicher Anlass von Freunden und Mitgliedern, die man nicht immer sieht. Bei den Begrüssungen merkte man die Freude aus den Augen strahlen.
Die meisten freuen sich wirklich auf den schön dekorierten Saal im Gasthof zum Bären. Hier einmal ein grosses Dankeschön dem Wirteehepaar Eveline und Ueli Marti für die Möglichkeit in ihren Räumen diese GV zu absolvieren.
Ein Club- Event der mit einem Familientreffen zu vergleichen ist.
Wir sind eben die MV AGUSTA- Familie der Schweiz schlecht hin.
Bei den verschiedenen Jahresberichten konnte man das Geschehene vom vergangenen Jahr nochmals in Gedanken geniessen.
Im Vorstand gab es folgende personelle Veränderungen:
Paul Kissling tritt aus dem Vorstand aus.
(Das Amt vom Vizepräsidenten wird nicht mehr neu besetzt.)
Jasmin Kissling tritt auch aus dem Vorstand aus.
Gabriele Veronese übernimmt das Amt des Protokollführers.
Noch einmal möchten wir Jasmin und Paul Kissling für den grossen und unermüdlichen Einsatz während den letzten 10 Jahren recht herzlich danken.
Nach dem offiziellen Teil gingen wir dann schnell zu den Ehrungen. Auch dieses Jahr haben wir einige Gratulanten, die 20 Jahre Mitgliedschaft feiern können.
Es sind folgende Mitglieder:
Borowsky Raymond
Denicolà Ernst
Fontana Urs
Kaiser Jürg
Möschlin Roland
Möschlin Walter
Waibel Rolf
Danach wurden alle 10 jährigen Mitglieder aufgerufen. (rückwirkend beschenkt, das ist nicht so eine gute Sache, wir werden von dieser Geste in Zukunft absehen)
Constantin Jean, Foiadelli Fabrizio, Liebhard Hans- Peter, Meyer Christoph, Ringgenberg Michalel
Wir sind alle gespannt, mit was uns der Club im neuen Jahr mit Events, Ausfahrten und geselligen Festen überraschen möchte.
Niggi Horni
Präsident MV Agusta Club Schweiz
Die 21. Generalversammlung ist Geschichte.
Es war einmal mehr ein festlicher Anlass von Freunden und Mitgliedern, die man nicht immer sieht. Bei den Begrüssungen merkte man die Freude aus den Augen strahlen.
Die meisten freuen sich wirklich auf den schön dekorierten Saal im Gasthof zum Bären. Hier einmal ein grosses Dankeschön dem Wirteehepaar Eveline und Ueli Marti für die Möglichkeit in ihren Räumen diese GV zu absolvieren.
Ein Club- Event der mit einem Familientreffen zu vergleichen ist.
Wir sind eben die MV AGUSTA- Familie der Schweiz schlecht hin.
Bei den verschiedenen Jahresberichten konnte man das Geschehene vom vergangenen Jahr nochmals in Gedanken geniessen.
Im Vorstand gab es folgende personelle Veränderungen:
Paul Kissling tritt aus dem Vorstand aus.
(Das Amt vom Vizepräsidenten wird nicht mehr neu besetzt.)
Jasmin Kissling tritt auch aus dem Vorstand aus.
Gabriele Veronese übernimmt das Amt des Protokollführers.
Noch einmal möchten wir Jasmin und Paul Kissling für den grossen und unermüdlichen Einsatz während den letzten 10 Jahren recht herzlich danken.
Nach dem offiziellen Teil gingen wir dann schnell zu den Ehrungen. Auch dieses Jahr haben wir einige Gratulanten, die 20 Jahre Mitgliedschaft feiern können.
Es sind folgende Mitglieder:
Borowsky Raymond
Denicolà Ernst
Fontana Urs
Kaiser Jürg
Möschlin Roland
Möschlin Walter
Waibel Rolf
Danach wurden alle 10 jährigen Mitglieder aufgerufen. (rückwirkend beschenkt, das ist nicht so eine gute Sache, wir werden von dieser Geste in Zukunft absehen)
Constantin Jean, Foiadelli Fabrizio, Liebhard Hans- Peter, Meyer Christoph, Ringgenberg Michalel
Wir sind alle gespannt, mit was uns der Club im neuen Jahr mit Events, Ausfahrten und geselligen Festen überraschen möchte.
Niggi Horni
Präsident MV Agusta Club Schweiz
Oldtimermarkt Novegro Februar 2017
Novegro, ein „muss“ Termin für Oldtimerfans und solche die es noch werden wollen.
Wie jedes Jahr fuhren ein paar Clubmitglieder nach Novegro zum traditionellen Markt. Diesmal mit dabei; Erwin Naldi, Ruedi Schuler und ich! Die Zimmer im Hotel Riviera waren vom Freitag auf den Samstag gebucht. Das Wetter am Freitag war perfekt, sehr wenig Leute vor Ort am Markt. Dies änderte aber am Samstag ziemlich schnell!
So war der Freitag Nachmittag perfekt, um in Ruhe und ohne gestört zu werden, in den Teilekisten zu wuseln und sich die Sachen einzukaufen, die man benötigt. Es ist erstaunlich, wie sich der Vintage Enduro Bereich vergrössert hat in den letzten 5 Jahren. Mir kommt dies natürlich entgegen, da ich ja immer Teile für meine alte KTM suche. So kam ich diesbezüglich nicht zu kurz.
Am Samstag um 8 Uhr waren wir bereits wieder in den grossen Hallen und Aussenplätzen unterwegs. Der Morgen war recht frisch bei 4 Grad, der Nachmittag zeigte sich von der sonnigeren Seite und wie oben schon erwähnt, war das Messegelände am Samstag sehr bald prall gefüllt mit Leuten. Trotzdem, wir kommen wieder….im November
Webmaster
Ruedi Bähler
Novegro, ein „muss“ Termin für Oldtimerfans und solche die es noch werden wollen.
Wie jedes Jahr fuhren ein paar Clubmitglieder nach Novegro zum traditionellen Markt. Diesmal mit dabei; Erwin Naldi, Ruedi Schuler und ich! Die Zimmer im Hotel Riviera waren vom Freitag auf den Samstag gebucht. Das Wetter am Freitag war perfekt, sehr wenig Leute vor Ort am Markt. Dies änderte aber am Samstag ziemlich schnell!
So war der Freitag Nachmittag perfekt, um in Ruhe und ohne gestört zu werden, in den Teilekisten zu wuseln und sich die Sachen einzukaufen, die man benötigt. Es ist erstaunlich, wie sich der Vintage Enduro Bereich vergrössert hat in den letzten 5 Jahren. Mir kommt dies natürlich entgegen, da ich ja immer Teile für meine alte KTM suche. So kam ich diesbezüglich nicht zu kurz.
Am Samstag um 8 Uhr waren wir bereits wieder in den grossen Hallen und Aussenplätzen unterwegs. Der Morgen war recht frisch bei 4 Grad, der Nachmittag zeigte sich von der sonnigeren Seite und wie oben schon erwähnt, war das Messegelände am Samstag sehr bald prall gefüllt mit Leuten. Trotzdem, wir kommen wieder….im November
Webmaster
Ruedi Bähler
MV Agusta Club Ausflug zu Dominique Dujardin im Süd-Deutschen Raum
Der Frühlingsschlaf ist auch beim Schreiberling Niggi Horni vorbei.
Einmal mehr durften wir bei Dominique Dujardin und seiner Familie die Kostbarkeiten, die in der wunderschön angelegten Ausstellung bei Ihm zu Hause ausgestellt sind, geniessen.
Immer hat er wieder andere schöne Unikate zum Bestaunen bereit. Viel Zeit investiert Dominique in die diversen Restaurierungen. Neben den schönen
MV Agusta- Modellen hat es auch sehr schöne und seltene Hondas, Benellis, Moto- Guzzis, sowie kleine Italienerinnen zum Bestaunen.
Nach dem Rundgang im Paradies wurden wir mit Kartoffelsalat, Würstchen, kleinen Bieren, Mineral und natürlich Kaffee und Kuchen verwöhnt.
Immer wieder können wir dem Gastgeber für seine Geschenke für die Augen und den Gaumen nur noch recht herzlich danken.
Niggi Horni
Der Frühlingsschlaf ist auch beim Schreiberling Niggi Horni vorbei.
Einmal mehr durften wir bei Dominique Dujardin und seiner Familie die Kostbarkeiten, die in der wunderschön angelegten Ausstellung bei Ihm zu Hause ausgestellt sind, geniessen.
Immer hat er wieder andere schöne Unikate zum Bestaunen bereit. Viel Zeit investiert Dominique in die diversen Restaurierungen. Neben den schönen
MV Agusta- Modellen hat es auch sehr schöne und seltene Hondas, Benellis, Moto- Guzzis, sowie kleine Italienerinnen zum Bestaunen.
Nach dem Rundgang im Paradies wurden wir mit Kartoffelsalat, Würstchen, kleinen Bieren, Mineral und natürlich Kaffee und Kuchen verwöhnt.
Immer wieder können wir dem Gastgeber für seine Geschenke für die Augen und den Gaumen nur noch recht herzlich danken.
Niggi Horni
22. Jahrestreffen, 16. - 18.06.20217 im Hotel Bellevue in Sursee
Wir alle hofften auf ein schönes, warmes und trockenes Wochenende im Juni. Ja, und wir hatten Glück, und was für welches. Zwischen 30 und 34 Grad plus war es an unserem Jahrestreffen. Hitze ohne Ende. Der Schweiss lief uns über die edlen Körper. Die Kleidungsstücke mieften säuerlich. Es war der Beginn eines Super-Sommers.
(Bis hierhin musste ich den Abschnitt vom letzten Jahr nur ein bisschen anpassen)
Langsam wurden alle etwas unruhig. Die Zeit ging Richtung 13.30 Uhr.
Was aber immer noch schnell Zeit hat, ist eine Wurst vom Holzkohlengrill, die uns allen gut tat. Kraft und Ausdauer spendete für die Ausfahrt.
Pünktlich um 13.30 Uhr fuhren wir los. Die Fahrt hat Erwin Naldi ausgelesen und auch angeführt. Über Beromünster fuhren wir gemächlich durchs Hinterland an einem kleinen Flugplatz vorbei. Da war jeder von uns sehr froh, dass Erwin eine Pause einplante. Bei der kühlen Erfrischung konnten wir die Fallschirmspringer beobachten, wie sie zielsicher vom kleinen Flugzeug aus den sicheren Boden wieder unter den Springerstiefeln spürten.
Motorräder zur Schau stellen, Leder versorgen, eine kühle Stange Bier anschnallen. Dann ab zum Duschen. Danach das beliebte Fachsimpeln, (nicht über die Fallschirmspringer) sondern über unser, ach so schönes Hobby.
Um 18.45 Uhr wurde der Apero auf der Sonnenterrasse ein geläutet. Beim geniessen der aufgetischten Köstlichkeiten hatten wir freie Sicht auf den See, sowie auf den Pilatus und viele andere Berge, die schön in der Abendsonne leuchtenden.
Gemeinsam hielten die beiden Präsidenten die Festrede. Das Nachtessen wurde allerseits sehr gelobt. Leider hat meine Gesundheit etwas verrückt gespielt. Kein Hunger, keine Weingelüste . Dem Personal, (Küche und Service) ein grosses Kompliment. Sowie Frau Kaufmann ein riesiges Danke für die Mithilfe der Behebung von grösseren und kleineren Probleme.
Leider haben wir die Holländerflagge vom letzten Treffen heute nicht eingeweiht. SORRY
Was uns beim Nachtessen noch aufgefallen ist. Im Prinzip war es ein Internationales Treffen. Italiener, Holländer Doppelbürger Schweiz- Australien, Deutsche, ein Franzose, ein Oesterreicher und einige Schweizer trafen sich in Sursee.
Allen die uns bei unserem Fest besucht, mitgeholfen usw. haben, bedanke ich mich auf diesem Wege recht herzlich.
Präsident vom MV AGUSTA Club Schweiz
Niggi Horni
Wir alle hofften auf ein schönes, warmes und trockenes Wochenende im Juni. Ja, und wir hatten Glück, und was für welches. Zwischen 30 und 34 Grad plus war es an unserem Jahrestreffen. Hitze ohne Ende. Der Schweiss lief uns über die edlen Körper. Die Kleidungsstücke mieften säuerlich. Es war der Beginn eines Super-Sommers.
(Bis hierhin musste ich den Abschnitt vom letzten Jahr nur ein bisschen anpassen)
Langsam wurden alle etwas unruhig. Die Zeit ging Richtung 13.30 Uhr.
Was aber immer noch schnell Zeit hat, ist eine Wurst vom Holzkohlengrill, die uns allen gut tat. Kraft und Ausdauer spendete für die Ausfahrt.
Pünktlich um 13.30 Uhr fuhren wir los. Die Fahrt hat Erwin Naldi ausgelesen und auch angeführt. Über Beromünster fuhren wir gemächlich durchs Hinterland an einem kleinen Flugplatz vorbei. Da war jeder von uns sehr froh, dass Erwin eine Pause einplante. Bei der kühlen Erfrischung konnten wir die Fallschirmspringer beobachten, wie sie zielsicher vom kleinen Flugzeug aus den sicheren Boden wieder unter den Springerstiefeln spürten.
Motorräder zur Schau stellen, Leder versorgen, eine kühle Stange Bier anschnallen. Dann ab zum Duschen. Danach das beliebte Fachsimpeln, (nicht über die Fallschirmspringer) sondern über unser, ach so schönes Hobby.
Um 18.45 Uhr wurde der Apero auf der Sonnenterrasse ein geläutet. Beim geniessen der aufgetischten Köstlichkeiten hatten wir freie Sicht auf den See, sowie auf den Pilatus und viele andere Berge, die schön in der Abendsonne leuchtenden.
Gemeinsam hielten die beiden Präsidenten die Festrede. Das Nachtessen wurde allerseits sehr gelobt. Leider hat meine Gesundheit etwas verrückt gespielt. Kein Hunger, keine Weingelüste . Dem Personal, (Küche und Service) ein grosses Kompliment. Sowie Frau Kaufmann ein riesiges Danke für die Mithilfe der Behebung von grösseren und kleineren Probleme.
Leider haben wir die Holländerflagge vom letzten Treffen heute nicht eingeweiht. SORRY
Was uns beim Nachtessen noch aufgefallen ist. Im Prinzip war es ein Internationales Treffen. Italiener, Holländer Doppelbürger Schweiz- Australien, Deutsche, ein Franzose, ein Oesterreicher und einige Schweizer trafen sich in Sursee.
Allen die uns bei unserem Fest besucht, mitgeholfen usw. haben, bedanke ich mich auf diesem Wege recht herzlich.
Präsident vom MV AGUSTA Club Schweiz
Niggi Horni
MV Agusta Revival Cascina Costa 24. – 25. Juni 2017
Das MV Agusta Revival, organisiert vom MV Agusta Club Cascina Costa, sollte man als MV Enthusiast auf keinen Fall verpassen.
Der Wetterbericht sagte grosse Hitze für das Wochenende voraus, tatsächlich, in Samarate ist das Quecksilber bis auf 40 Grad geklettert. Am Freitagabend waren wir bei Armando eingeladen. Bei live Musik und einem riesigen italienischem Büffet wurden Benzingespräche bis weit in die Nacht geführt. Als Dank überreichte ich Armando ein Präsent vom Schweizer Club. Nochmals herzlichen Dank an Armando und seine Familie!
Am Samstagmorgen gegen 10 Uhr lud Giovanni Magni zum Owner Meeting zu sich nach Hause ein. Mit viel Herzblut, werden in seiner Werkstatt Motorische Kundenwünsche erfüllt. Die Filo Rosso die Giovanni fertigt, bekamen viel Bewunderung. Familie Magni bewirtete uns auch dieses Jahr wieder mit einem vielfältigen, italienischem Menü. Auch dir Giovanni und deiner Familie herzlichen Dank.
Am Nachmittag war dann der Motorrad Ausflug nach Varese zum MV Agusta Werk. Leider hatte man den Eindruck, dass das Werk von allen verlassen und sich selbst überlassen wurde.
Wir entschieden uns dann lieber in den Pool beim Hotel zu steigen, da wie gesagt, das Quecksilber bei 40 Grad anstand.
Am Abend wurde im Novotel zum Galaabend geladen, der ehemalige MV Agusta Werksfahrer Remo Venturi, war auch da. Klar mussten mit ihm natürlich Fotos und Autogramme her. Nach dem Nachtessen wurden alle Clubs geehrt, Japan, Deutschland, Niederlande, Frankreich und der Schweizer Club. Giovanni bekam von uns eine Karaffe mit Schweizer MV Club Signet, was ihn sichtlich gefreut hat. Zurück in der Hotelbar, genehmigten wir uns ein mitgebrachtes Dosenbier, da das Bier an der Bar schweine teuer war, was der Kellner mit einem Grinsen billigte.
Am Sonntag war dann auf dem Parkplatz vom MV Agusta Museum das eigentliche Treffen. Die ehemaligen Rennmaschinen wurden in Reih und Glied gestellt und fein säuberlich herausgeputzt. Sogar das ehemalige Auto von Domenica Agusta wurde ausgestellt, zu erwerben für Hunderttausend Euro! Carlo Ubbiali, mehrfacher Weltmeister auf MV Agusta war auch auf dem Platz. Und klar, auch da waren Fotos und Autogramme Pflicht.
Unser Club Mitglied Esther Oesch absolvierte auf dem kleinen Rundkurs ein paar Runden, sie gab der Brutale mal so richtig die Sporen.
Von Sandro Magro wurden wir spontan zum Mittagessen eingeladen, zu Pasta und Wein. Herzlichen Danke Sandro, für deine Gastfreundschaft.
Sportwart Ruedi Schuler
Das MV Agusta Revival, organisiert vom MV Agusta Club Cascina Costa, sollte man als MV Enthusiast auf keinen Fall verpassen.
Der Wetterbericht sagte grosse Hitze für das Wochenende voraus, tatsächlich, in Samarate ist das Quecksilber bis auf 40 Grad geklettert. Am Freitagabend waren wir bei Armando eingeladen. Bei live Musik und einem riesigen italienischem Büffet wurden Benzingespräche bis weit in die Nacht geführt. Als Dank überreichte ich Armando ein Präsent vom Schweizer Club. Nochmals herzlichen Dank an Armando und seine Familie!
Am Samstagmorgen gegen 10 Uhr lud Giovanni Magni zum Owner Meeting zu sich nach Hause ein. Mit viel Herzblut, werden in seiner Werkstatt Motorische Kundenwünsche erfüllt. Die Filo Rosso die Giovanni fertigt, bekamen viel Bewunderung. Familie Magni bewirtete uns auch dieses Jahr wieder mit einem vielfältigen, italienischem Menü. Auch dir Giovanni und deiner Familie herzlichen Dank.
Am Nachmittag war dann der Motorrad Ausflug nach Varese zum MV Agusta Werk. Leider hatte man den Eindruck, dass das Werk von allen verlassen und sich selbst überlassen wurde.
Wir entschieden uns dann lieber in den Pool beim Hotel zu steigen, da wie gesagt, das Quecksilber bei 40 Grad anstand.
Am Abend wurde im Novotel zum Galaabend geladen, der ehemalige MV Agusta Werksfahrer Remo Venturi, war auch da. Klar mussten mit ihm natürlich Fotos und Autogramme her. Nach dem Nachtessen wurden alle Clubs geehrt, Japan, Deutschland, Niederlande, Frankreich und der Schweizer Club. Giovanni bekam von uns eine Karaffe mit Schweizer MV Club Signet, was ihn sichtlich gefreut hat. Zurück in der Hotelbar, genehmigten wir uns ein mitgebrachtes Dosenbier, da das Bier an der Bar schweine teuer war, was der Kellner mit einem Grinsen billigte.
Am Sonntag war dann auf dem Parkplatz vom MV Agusta Museum das eigentliche Treffen. Die ehemaligen Rennmaschinen wurden in Reih und Glied gestellt und fein säuberlich herausgeputzt. Sogar das ehemalige Auto von Domenica Agusta wurde ausgestellt, zu erwerben für Hunderttausend Euro! Carlo Ubbiali, mehrfacher Weltmeister auf MV Agusta war auch auf dem Platz. Und klar, auch da waren Fotos und Autogramme Pflicht.
Unser Club Mitglied Esther Oesch absolvierte auf dem kleinen Rundkurs ein paar Runden, sie gab der Brutale mal so richtig die Sporen.
Von Sandro Magro wurden wir spontan zum Mittagessen eingeladen, zu Pasta und Wein. Herzlichen Danke Sandro, für deine Gastfreundschaft.
Sportwart Ruedi Schuler
Der MV AGUSTA- Club Schweiz macht eine Reise auf die Isle of Man „2017“
Teilnehmer:
Schuler Ruedi und Christine,
Kissling Paul und Rosemarie,
Bähler Ruedi und Girsberger Manuela,
Borowsky Raymond und Zubeda,
Dominique Winter, Stefano Atzeni
Naldi Erwin,
Horni Ruedi,
Horni Niggi,
Irrgang Georg
Kuschewski Joachim
Masuda Tetsuaki
1. Reisetag: Freitag, 18. August 2017
ENDLICH GEHT ES LOS
Um 08.00 Uhr morgens stehen wir alle, gespannt auf was da kommen mag, auf dem Parkplatz hinter der französischen Grenze bei Basel, und hören den Worten von unserem Leader, Ruedi Schuler, zu. Kurz die Strecke etwas besprochen, wie wird in der Gruppe gefahren usw. Unsere Route führte uns Richtung Mulhouse und direkt auf den Grand Ballon. Die Strasse war hervorragend ausgebaut. Da kamen bei uns schon die ersten Glückshormone zum Vorschein. Es war einfach schön, die kurvigen, durch frisch riechende Waldstücke zu fahren. Auf der Passhöhe nahmen wir unseren ersten Kaffee zu uns. Jeder hatte schon ein glückliches Grinsen auf dem Gesicht. Ja unser Ferienausflug auf die Isle of Man 2017, hat definitiv begonnen.
Quer durchs schöne Elsass kämpften wir uns Nordwerts. Kleine Dörfer, alte Häuser, schöne kleine Erhöhungen, Weinberge, Kirchen sind unsere Bilder, die wir sicher nicht so schnell vergessen werden.
Auf dem Weg zum schönen Städtchen Anould, haben wir auch den Col de Schlucht genossen. Das Elsass ist auch für einen Tagesausflug gut. Die engen Täler, die Anhöhen, die schönen alten Dörfer, einfach sehr sehenswert.
In Mitten vom schönen Anould haben wir dann Rast gemacht. Kleinigkeiten durch die französische Küche genossen. Wegen einem Rechnungsfehler vom Service- Personal, sicher auch viel zu viel bezahlt. (Haben das aber erst beim nächsten Halt bemerkt)
Dann begann der grosse Regen. Auf einer Schnellstrasse konnten wir uns in einer kleinen Busshaltestelle (der Unterstand war leider auf der falschen Seite offen) umziehen.
Weiter ging die Fahrt Richtung Hotel in Esch sur Süre, Luxembourg.
Der Strassenbelag war durch den Regen richtig rutschig und schmierig geworden.
Leider hat es dann schon wieder in einem Kreisel etwa 20 Km vor dem Hotel eine Bodenberührung gegeben. Bei Paul und Rosemarie Kissling hat das Vorderrad die Haftung verloren. Leider hatten beide die Rippen angeschlagen. Nach dem sich wieder alle etwas gefangen haben, setzte sich Rosemarie auf das Schlachtschiff von Ruedi Schuler. Da konnte sie doch etwas gemütlicher sitzen. (Rückenlehne usw.)
Paul setzte die Fahr mit der leicht havarierten Kawasaki Richtung Hotel alleine fort.
Christine hat sich kurz von ihrem Liebsten getrennt und musste mit mir vorlieb nehmen.
Die erste Frage vom Hotelbesitzer: war alles gut gegangen? Musste ich leider verneinen.
Nein nicht schon wieder, erwähnte er. Könnt ihr den nicht Motorrad fahren? (vor sieben Jahren hatten wir auf dem Weg ja auch schon zwei liegen gebliebene Motorräder vorzuweisen.)
Die Hotelzimmer bezogen, die ersten Biere an der Bar genossen. Wunderbar gegessen.
Kurz, aber heftig geschlafen. Super, der erste Tag war schon eine Geschichte, die man nur erfährt, wenn man eine Reise tut.
Samstag, 19. August 2017
Nach einem feinen Zmorge im sehr gemütlichen Hotel Esch sur Süre sind wir überpünktlich um 9 Uhr (statt erst um 9.30 Uhr) abgefahren und haben erst mal die Tanks mit günstigem Luxembourger Benzin gefüllt. Da wir etwas knapp an Zeit waren resp die Fähre um 17 Uhr erreichen mussten, ging die Fahrt über die Autobahn via Bastogne, durch die Ardennen, Namur, Bruxelles und Gent nach Brügge. Wir erreichten Brügge um ca 13.30 Uhr. Leider konnten wir wegen einer Veranstaltung nicht wie erhofft ins Zentrum fahren. Ruedi Schuler fand aber zielsicher ein gemütliches Restaurant, wo wir mit Blick auf die Motorräder und eine Schleusenbrücke unsere Bäuche mit Moules (Muscheln) und anderen Leckereien füllten.
Nach dieser ausgedehnter Pause machten wir uns dann auf zur Immatrikulation der P&O Ferries. Hier trafen wir auch auf unsere Freunde Joachim, George und Tetsu aus den Deutschen MV Club. Das Beladen ging zügig von statten und wir durften unsere Kabinen beziehen.
Nach dem Abendessen und einem Schlumi in der Bar verzogen sich einer nach dem anderen in die Kojen, wo wir uns Grossbritannien entgegen träumten.
Dominique Winter
Sonntag, 20. August 2017
Guten Morgen……..nach einer erholsamen Nacht auf der Fähre von Zeebrügge (BE) nach Hull (GB) erwachten Ruedi und ich sehr früh, fühlten uns jedoch erholt und beschlossen uns auf die Suche nach Kaffee zu machen. Leider war alles noch geschlossen, da es ein wunderbarer Morgen war gingen wir an Deck und bestaunten den Sonnenaufgang. Etwas später öffnete Starbucks und endlich konnte ich meinen Latte Machiato geniessen. Nach und nach kamen die einen und anderen vom MV Club.
Um 09:30 sollten wir in Hull anlegen und so packten wir all unser Gepäck zusammen und warteten bis die Türen in den Frachtraum geöffnete wurden wo wir unsere Motorräder verstaut hatten während der Überfahrt. Endlich konnten wir zu den Motorrädern und mit Gepäck beladen. Nach meinem Empfinden hat es ewig gedauert bis die Türe geöffnet wurde. Es war eng im Frachtraum und mit den Motorradklamotten war ich schon jetzt schweissgebadet. Das Ausschiffen begann und wir fuhren resp. standen bei der Zollkontrolle an, kein vorwärts kommen alles und jeder wird kontrolliert. Oh nein echt nicht, musste ich doch noch den Helm ausziehen die ID wieder versorgen. Ich kam als letzte raus, es warteten schon alle und wollten so schnell als möglich los fahren. Wir hatten ja nur 4 Stunden Zeit nach Heysahm zu kommen da ging unsere Fähre nach Douglas auf die Isle of Man. Wir fuhren los es war zum Glück alles Autobahn. Wir machten eine kurze Pause an einer Raststätte um zu tanken. Alle waren irgendwie gestresst mit dem Gedanken die Fähre zu erreichen. Ruedi Schuler gab das Zeichen um wieder los zu fahren. Plötzlich hupte es, ich schaute zurück da standen Ruedi Bähler und Joachim Kuschewski. Ich hielt an und ging zurück. Alle anderen fuhren vorbei. Joachim hatte eine Panne seine MV sprang nicht mehr an. Er sagte; hätte dies schon mal gehabt es sei nur eine Sicherung. Zum Glück hatte er welche mitgenommen. Er wechselte die Sicherung aus und siehe da, seine MV schnurrte wieder. Nur alle waren weg…..auf und davon. Zum Glück hatte Ruedi Bähler ein NAVI, er gab die Adresse von Heysham ein und wir drei fuhren los. Hatten wir doch sicher 40 Minuten verloren. Auf den letzten Drücker erreichten wir die Fähre in Heysham, Gottseidank hatte Christine alles mit dem Hafenbüro geregelt. Sie winkten uns durch. Puhh geschafft. Nach einer 4-Stündigen sehr gemütlichen Überfahrt liefen wir im Hafen von Douglas ein. Nach kurzer Fahrt waren wir im Hotel, bezogen die Zimmer und erholten uns bei einem friedlichen Nachtessen.
Manuela Girsberger
Montag, 21. August 2017
Nach einem ausgiebigen Frühstück marschierten wir zum Fahrerlager hoch. Unser Hotel lag idealerweise nur 20 min. davon entfernt.
Da gab`s so einiges an Oldie`s zu bestaunen!! Die dort herrschende Stimmung, das Dröhnen der Motoren, der Benzingeruch und die gemeinsame Freude am Rennsport packte sogar uns Nichtfahrer!
Das Wetter war etwas kühl, ein guter Anlass für einige von uns sich ein Souvenir in Form einer Jacke oder eines Pulli`s zu kaufen.
Abends genossen wir beim Italiener `Allessandro` verschiedene, leckere italienische Klassiker; Vino Tinto und Grappa durften nicht fehlen, letzteres natürlich aus rein verdauungstechnischen Gründen!!
Zum Abschluss noch `nen Schlummi in der Hotelbar—insgesamt ein stimmiger 1.Inseltag.
Sozia Christine Schuler
Dienstag, 22. August 2017
Nach der Aufregung vom Vortag, können wir das Geld für die Überfahrt von den 4 Personen und dem Auto von Remo abholen. Ein kleines Versehen der Fährenbetreiber!!!
Die 2. Überraschung ist die leere Batterie unseres Präsidenten, natürlich die vom Motorrad. Nachdem etliche Mechaniker das Motorrad nicht zum Laufen brachten, musste Remo mit dem Überbrückungskabel her.
Das Motorrad geht in die nächste Triumph Vertretung, und wir weiter auf der Insel.
Ausflug an den Hafen von Peel
Museumbesuch im Park
Dunlop Statue in den Bergen
Fahrzeugabnahme inder Boxengasse
Training schauen in der Kurve von Ramsey mit Fish und Chips
Danach Schlummertrunk im Hotel und ab in die Haia.
Teilnehmer:
Schuler Ruedi und Christine,
Kissling Paul und Rosemarie,
Bähler Ruedi und Girsberger Manuela,
Borowsky Raymond und Zubeda,
Dominique Winter, Stefano Atzeni
Naldi Erwin,
Horni Ruedi,
Horni Niggi,
Irrgang Georg
Kuschewski Joachim
Masuda Tetsuaki
1. Reisetag: Freitag, 18. August 2017
ENDLICH GEHT ES LOS
Um 08.00 Uhr morgens stehen wir alle, gespannt auf was da kommen mag, auf dem Parkplatz hinter der französischen Grenze bei Basel, und hören den Worten von unserem Leader, Ruedi Schuler, zu. Kurz die Strecke etwas besprochen, wie wird in der Gruppe gefahren usw. Unsere Route führte uns Richtung Mulhouse und direkt auf den Grand Ballon. Die Strasse war hervorragend ausgebaut. Da kamen bei uns schon die ersten Glückshormone zum Vorschein. Es war einfach schön, die kurvigen, durch frisch riechende Waldstücke zu fahren. Auf der Passhöhe nahmen wir unseren ersten Kaffee zu uns. Jeder hatte schon ein glückliches Grinsen auf dem Gesicht. Ja unser Ferienausflug auf die Isle of Man 2017, hat definitiv begonnen.
Quer durchs schöne Elsass kämpften wir uns Nordwerts. Kleine Dörfer, alte Häuser, schöne kleine Erhöhungen, Weinberge, Kirchen sind unsere Bilder, die wir sicher nicht so schnell vergessen werden.
Auf dem Weg zum schönen Städtchen Anould, haben wir auch den Col de Schlucht genossen. Das Elsass ist auch für einen Tagesausflug gut. Die engen Täler, die Anhöhen, die schönen alten Dörfer, einfach sehr sehenswert.
In Mitten vom schönen Anould haben wir dann Rast gemacht. Kleinigkeiten durch die französische Küche genossen. Wegen einem Rechnungsfehler vom Service- Personal, sicher auch viel zu viel bezahlt. (Haben das aber erst beim nächsten Halt bemerkt)
Dann begann der grosse Regen. Auf einer Schnellstrasse konnten wir uns in einer kleinen Busshaltestelle (der Unterstand war leider auf der falschen Seite offen) umziehen.
Weiter ging die Fahrt Richtung Hotel in Esch sur Süre, Luxembourg.
Der Strassenbelag war durch den Regen richtig rutschig und schmierig geworden.
Leider hat es dann schon wieder in einem Kreisel etwa 20 Km vor dem Hotel eine Bodenberührung gegeben. Bei Paul und Rosemarie Kissling hat das Vorderrad die Haftung verloren. Leider hatten beide die Rippen angeschlagen. Nach dem sich wieder alle etwas gefangen haben, setzte sich Rosemarie auf das Schlachtschiff von Ruedi Schuler. Da konnte sie doch etwas gemütlicher sitzen. (Rückenlehne usw.)
Paul setzte die Fahr mit der leicht havarierten Kawasaki Richtung Hotel alleine fort.
Christine hat sich kurz von ihrem Liebsten getrennt und musste mit mir vorlieb nehmen.
Die erste Frage vom Hotelbesitzer: war alles gut gegangen? Musste ich leider verneinen.
Nein nicht schon wieder, erwähnte er. Könnt ihr den nicht Motorrad fahren? (vor sieben Jahren hatten wir auf dem Weg ja auch schon zwei liegen gebliebene Motorräder vorzuweisen.)
Die Hotelzimmer bezogen, die ersten Biere an der Bar genossen. Wunderbar gegessen.
Kurz, aber heftig geschlafen. Super, der erste Tag war schon eine Geschichte, die man nur erfährt, wenn man eine Reise tut.
Samstag, 19. August 2017
Nach einem feinen Zmorge im sehr gemütlichen Hotel Esch sur Süre sind wir überpünktlich um 9 Uhr (statt erst um 9.30 Uhr) abgefahren und haben erst mal die Tanks mit günstigem Luxembourger Benzin gefüllt. Da wir etwas knapp an Zeit waren resp die Fähre um 17 Uhr erreichen mussten, ging die Fahrt über die Autobahn via Bastogne, durch die Ardennen, Namur, Bruxelles und Gent nach Brügge. Wir erreichten Brügge um ca 13.30 Uhr. Leider konnten wir wegen einer Veranstaltung nicht wie erhofft ins Zentrum fahren. Ruedi Schuler fand aber zielsicher ein gemütliches Restaurant, wo wir mit Blick auf die Motorräder und eine Schleusenbrücke unsere Bäuche mit Moules (Muscheln) und anderen Leckereien füllten.
Nach dieser ausgedehnter Pause machten wir uns dann auf zur Immatrikulation der P&O Ferries. Hier trafen wir auch auf unsere Freunde Joachim, George und Tetsu aus den Deutschen MV Club. Das Beladen ging zügig von statten und wir durften unsere Kabinen beziehen.
Nach dem Abendessen und einem Schlumi in der Bar verzogen sich einer nach dem anderen in die Kojen, wo wir uns Grossbritannien entgegen träumten.
Dominique Winter
Sonntag, 20. August 2017
Guten Morgen……..nach einer erholsamen Nacht auf der Fähre von Zeebrügge (BE) nach Hull (GB) erwachten Ruedi und ich sehr früh, fühlten uns jedoch erholt und beschlossen uns auf die Suche nach Kaffee zu machen. Leider war alles noch geschlossen, da es ein wunderbarer Morgen war gingen wir an Deck und bestaunten den Sonnenaufgang. Etwas später öffnete Starbucks und endlich konnte ich meinen Latte Machiato geniessen. Nach und nach kamen die einen und anderen vom MV Club.
Um 09:30 sollten wir in Hull anlegen und so packten wir all unser Gepäck zusammen und warteten bis die Türen in den Frachtraum geöffnete wurden wo wir unsere Motorräder verstaut hatten während der Überfahrt. Endlich konnten wir zu den Motorrädern und mit Gepäck beladen. Nach meinem Empfinden hat es ewig gedauert bis die Türe geöffnet wurde. Es war eng im Frachtraum und mit den Motorradklamotten war ich schon jetzt schweissgebadet. Das Ausschiffen begann und wir fuhren resp. standen bei der Zollkontrolle an, kein vorwärts kommen alles und jeder wird kontrolliert. Oh nein echt nicht, musste ich doch noch den Helm ausziehen die ID wieder versorgen. Ich kam als letzte raus, es warteten schon alle und wollten so schnell als möglich los fahren. Wir hatten ja nur 4 Stunden Zeit nach Heysahm zu kommen da ging unsere Fähre nach Douglas auf die Isle of Man. Wir fuhren los es war zum Glück alles Autobahn. Wir machten eine kurze Pause an einer Raststätte um zu tanken. Alle waren irgendwie gestresst mit dem Gedanken die Fähre zu erreichen. Ruedi Schuler gab das Zeichen um wieder los zu fahren. Plötzlich hupte es, ich schaute zurück da standen Ruedi Bähler und Joachim Kuschewski. Ich hielt an und ging zurück. Alle anderen fuhren vorbei. Joachim hatte eine Panne seine MV sprang nicht mehr an. Er sagte; hätte dies schon mal gehabt es sei nur eine Sicherung. Zum Glück hatte er welche mitgenommen. Er wechselte die Sicherung aus und siehe da, seine MV schnurrte wieder. Nur alle waren weg…..auf und davon. Zum Glück hatte Ruedi Bähler ein NAVI, er gab die Adresse von Heysham ein und wir drei fuhren los. Hatten wir doch sicher 40 Minuten verloren. Auf den letzten Drücker erreichten wir die Fähre in Heysham, Gottseidank hatte Christine alles mit dem Hafenbüro geregelt. Sie winkten uns durch. Puhh geschafft. Nach einer 4-Stündigen sehr gemütlichen Überfahrt liefen wir im Hafen von Douglas ein. Nach kurzer Fahrt waren wir im Hotel, bezogen die Zimmer und erholten uns bei einem friedlichen Nachtessen.
Manuela Girsberger
Montag, 21. August 2017
Nach einem ausgiebigen Frühstück marschierten wir zum Fahrerlager hoch. Unser Hotel lag idealerweise nur 20 min. davon entfernt.
Da gab`s so einiges an Oldie`s zu bestaunen!! Die dort herrschende Stimmung, das Dröhnen der Motoren, der Benzingeruch und die gemeinsame Freude am Rennsport packte sogar uns Nichtfahrer!
Das Wetter war etwas kühl, ein guter Anlass für einige von uns sich ein Souvenir in Form einer Jacke oder eines Pulli`s zu kaufen.
Abends genossen wir beim Italiener `Allessandro` verschiedene, leckere italienische Klassiker; Vino Tinto und Grappa durften nicht fehlen, letzteres natürlich aus rein verdauungstechnischen Gründen!!
Zum Abschluss noch `nen Schlummi in der Hotelbar—insgesamt ein stimmiger 1.Inseltag.
Sozia Christine Schuler
Dienstag, 22. August 2017
Nach der Aufregung vom Vortag, können wir das Geld für die Überfahrt von den 4 Personen und dem Auto von Remo abholen. Ein kleines Versehen der Fährenbetreiber!!!
Die 2. Überraschung ist die leere Batterie unseres Präsidenten, natürlich die vom Motorrad. Nachdem etliche Mechaniker das Motorrad nicht zum Laufen brachten, musste Remo mit dem Überbrückungskabel her.
Das Motorrad geht in die nächste Triumph Vertretung, und wir weiter auf der Insel.
Ausflug an den Hafen von Peel
Museumbesuch im Park
Dunlop Statue in den Bergen
Fahrzeugabnahme inder Boxengasse
Training schauen in der Kurve von Ramsey mit Fish und Chips
Danach Schlummertrunk im Hotel und ab in die Haia.